BEISPIELE

Der Ventilator kann dem Netz der Anlage entsprechend angeschlossen werden oder nicht. Stets ein Schutzgitter anbringen, um das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern.

Einen Abstand von mindestens 1 x dem Durchmesser des Ventilators einplanen, um seinen Betrieb nicht zu beeinträchtigen.

Der Rohranschluss am Eingang muss gerade sein.

Ein Kniestück, das direkt mit der Saug- oder Druckseite verbunden ist, beeinträchtigt die Ventilatorleistung.

Um Turbulenzen in der Peripherie zu vermeiden, wird empfohlen, ober- und unterhalb des Ventilators eine starre Ummantelung anzubringen, bevor flexible Manschetten angeschlossen werden.

Nicht an der Druckseite angeschlossene Ventilatoren können mit einer Diffusordüse ausgestattet werden, um dank einer schrittweisen Diffusion der Luftgeschwindigkeiten dynamische Verluste in Bezug auf den statischen Wiederanstieg umzuwandeln.

Luftstagnationsbereiche sind zu vermeiden, um ein besseres Ausstoßen zu erreichen. In bestimmten Fällen ist eine Studie mit Simulation der Strömungsmechanik vorzunehmen, um die Installation zu verbessern.

Zischen dem Ventilator und dem Schalldämpfer einen Abstand lassen, um eine bessere Luftzirkulation zu ermöglichen und Turbulenzen zu vermeiden, welche die Leistung vermindern könnten.

Den Ventilator nicht direkt an einer schwingungsempfindlichen Struktur oder Decke befestigen.

Schwingungsdämpfer und flexible Manschetten benutzen, um die Einheit zu isolieren und die Ausbreitung der Wellen zu vermeiden.

In einem linearen Netz ist dieser Ventilatortyp zu vermeiden.

Es sollte vorzugsweise ein geradliniger Ventilator oder Kasten gewählt werden, um den Kreis zu optimieren.

Die Benutzung symmetrischer Übergangsstücke rund-viereckig ist empfehlenswert.

Bei Unsymmetrie werden die Bedingungen der Saug- und Druckseite des Ventilators beeinträchtigt.